ANSPRECHPARTNER -
KOORDINATION
ANSPRECHPARTNER Als Berater vor Ort bzw. für Angebotslegung steht Ihnen unser Herr Wagner unter der Telefonnummer 0676 / 844500402 jederzeit gerne zur Verfügung. RECHTLICHER RAHMEN Der Firma PIWAG Entsorger GmbH wurde mit Jänner 2004 neu gegründet. |
BAULICHE MASSNAHMEN UND VORAUSSETZUNGEN
Auf dem Betriebsareal wurde in Etappen eine Betriebsanlage bestehend aus einem Bürogebäude, einer Werkstätte, einer Schlosserei, einem Lagerraum für nichtgefährliche Abfälle, einem Lagerraum für gefährliche Abfälle, Lagerboxen, einem Oberflächenwasserauffangbecken und einer Waage errichtet, wobei das ganze Areal natürlich gegen Zutritt von außen gesichert wurde.
Die Werkstatt hat ca. 200 m² und ist direkt an das Bürogebäude angebaut. Die Garage wurde mit einer Montagegrube ausgestattet um geringe Reparatur- und Servicearbeiten beim betriebsinternen Fuhrpark durchführen zu können.
Die Garage wurde in der Mitte mit einer massiven Trennwand unterteilt, um bei entsprechender Geschäftsausweitung den montagegrubefreien Teil als Lagerhalle für nichtgefährliche Abfälle verwenden zu können.
GEFÄHRLICHE ABFÄLLE
Für gefährliche Abfälle wurde ein eigener ca. 160 m² großer Raum mit Auffangwanne und medienbeständigem Boden errichtet, wobei sämtliche Abfälle gemäß ÖNORM S 2100 (1. September 1997) zwischengelagert werden. Im Raum sind Regale in Metallausführung aufgestellt die an der Wand befestigt wurden. Damit wird einem Umkippen wirksam vorgebeugt. Alle Regale sind entsprechend den Vorschriften des ADR bzw. GGBG beschriftet.
LAGERTANKS FÜR FLÜSSIGE ABFÄLLE
Für flüssige Abfälle wurden 3 doppelwandige Tanks mit einem Gesamtvolumen von ca. 60 m³ Liter und einer Auffangwanne im Bereich des Be- und Entnahmestutzen aufgestellt. In den Tanks werden Altöle, Emulsionen und allfällige sonstige flüssige Abfälle zwischengelagert. Keinesfalls werden Säuren oder Laugen darin zwischengelagert.
OBERFLÄCHENWASSER
Für die anfallenden Oberflächenwässer ist die Sickermulde vorgesehen. Sie hat ein Aussmass von etwa 28 x 12 m und ist mit waagrechter Sohle und einer durchschnittlichen Wasserstandstiefe von 1,5 m ausgeführt. Das Gefälle des Betriebsareals wurde so gewählt, daß die Oberflächenwässer dieser Mulde direkt zufließen. Um eine Verschlämmung der großen Sickermulde zu verhindern ist ein kleineres Auffangbecken vorgeschaltet um die im Oberflächenwasser enthaltenen Feinanteile absetzen zu lassen.
WAAGE
Zur Verwiegung der ankommenden LKW wurde eine Brückenwaage mit einer Länge von 10 m und einer Nutzlast von maximal 50 to angeschafft, welche auch den Bürgern der Gemeinde Liebenau gegen eine geringe Aufwandsentschädigung zur Verfügung steht
UNSERE VISION
Auf Wunsch übermitteln wir Ihnen gerne unsere Grundsatzerklärung.